Wildenburgprojekt

Mittwochs findet von 13:00 bis 16:00 an der IGS Herrstein-Rhaunen die „Wildenburg“-AG statt. Die Teilnehmer treffen sich in der Cafeteria und fahren dann gemeinsam mit den 13-Uhr-Bussen zur Wildenburg und werden dort um 15:30 Uhr wieder abgeholt.

Das Wildfreigehege Wildenburg liegt im Saar-Hunsrück Gebiet.

Geleitet wird es von Herr und Frau Geisler. Die Schüler werden von Fr. Kaus -Thiel betreut. Dort lernen die AG-Teilnehmer etwas über die Natur und Tiere Deutschlands, davon hat das Freigehege nämlich viel zu bieten. Unter anderem findet man dort Rotwild, Damwild, Schwarzwild, Rehwild, Sikawild, Muffelwild, Steinwild, Ziegen, Kamerunschafe, Luchse, Wildkatzen, Waschbären, Iltisse, Marder, Kaninchen, Meerschweinchen und Uhus. Des Weiteren gibt es Bussarde, die Unfallopfer sind und in unsere Region gefunden wurden und dort gesund gepflegt werden. Jedoch kann man sie oft nicht mehr auswildern, da sie aufgrund ihrer Verletzungen in der freien Natur nicht in der Lage wären zu überleben. Dazu gibt es auch noch Enten, Gänse, Hühner, Perlhühner, Pfaue und Fasane. Die Schüler pflegen die Tiere, d.h. sie füttern, sie säubern die Gehege und die Tiere selbst usw. Aber auch handwerkliche Dinge wie Streichen oder Gehege einrichten ist Teil der Schülerarbeit. Dort sammeln die Schüler wichtige Erfahrungen über das Leben der Tiere und Pflanzen.

Ziel dieses Projektes ist es, den Schülern beizubringen, wie sie richtig mit wilden Tieren umgehen. Das Wildfreigehege enthält viele schöne Plätze, zum Beispiel Rastplätze oder Hütten mit Grillstellen. Es befindet sich komplett im Wald, deswegen ist es sehr gut geeignet für die Tierewildenburg

Der Benefizlauf

Text: Juliana Garrick

Der Benefizlauf ist ein Wohltätigkeitslauf, bei dem Schüler und Schülerinnen an der Schule Runden laufen. Für jede Runde kann ein von dem Teilnehmer ausgesuchter Sponsor eine beliebige Summe Geld spenden. Es ist auch erlaubt Eltern mitzubringen, die mitlaufen.

Ebenfalls kann man gehen und so viele Pausen machen, wie man will. Das dabei gesammelte Geld kommt öffentlichen, sozialen Einrichtungen zugute. Auf dem Sportplatz kann man seine Runden drehen und so viel Geld wie möglich sammeln. Man kann sich auch schon zuvor auf einen bestimmten Betrag festlegen, aber dann ist es nicht mehr so lustig. Auf diese Weise kann man sich für einen guten Zweck beweisen und immer wieder neu herausfordern.

Wie viele Runden schaffe ich? Wie lange halte ich ohne Pause durch?

Jeder, der Spaß am Laufen hat, sollte das ausprobieren.

Aber, und ich spreche aus Erfahrung, man sollte die richtigen Schuhe tragen. Es sind teils Kinder mit Blasen an den Füßen zurückgekommen.

Trotzdem es hat einen riesen Spaß gemacht.

 

Schüleraustausch Ukraine

Am 9.5.13 gegen 21:53 Uhr kamen die 12 Austauschschüler und Schülerinnen aus der Ukraine (Alexandria) für ganze zehn Tage am Bahnhof in Kirn an. Am Gleis standen schon die deutschen Gastfamilien bereit. Die ukrainischen Schülerinnen und Schüler wohnten bei den Schülern und Schülerinnen der 7. Klasse. Sie reisten zuerst mit dem Flugzeug und stiegen in Düsseldorf in den Zug nach Kirn um. Die Schüler und Schülerinnen kamen sehr gut mit der Schule und der Umgebung klar. Trotz einiger Verständigungsprobleme haben sich die Austauschschüler am täglichen Unterrichtsgeschehen beteiligt. Neben der Schule haben sie auch sehr viel unternommen, z.B. Shopping in Idar – Oberstein, Besichtigung der Felsenkirche, Besuch des Freizeitparks Klotten, Schwimmbadbesuch. Insgesamt kamen 12 Schüler. Am 18.5.13 gegen 10:00 Uhr haben sie sich wieder auf den Heimweg gemacht.

Interview mit Herrn Ruckdäschel zum Big Challenge

1. Wie kamen Sie auf die Idee, den Big Challenge an unserer Schule durchzuführen?

A: Ich hatte im Internet bzw. in einer Zeitschrift von dem Wettbewerb gelesen und fand ihn sehr motivierend und interessant. Dann wurde er letztes Jahr zum ersten Mal durchgeführt.

 

2. Welche Gewinner hatten Sie letztes Jahr an dieser Schule?

A: Ein Schüler aus der damaligen 5d hat sehr gut abgeschnitten (3. in Rheinland-Pfalz), aber auch viele andere waren oben mit dabei.

 

3. Wie viel Zeit hat man zum Beantworten der Fragen?

A: Es sind 45 Minuten für 54 Fragen.

 

4. Wie viele Schüler unserer Schule nahmen letztes Jahr am Big Challenge teil?

A: Letztes Jahr waren es 65 Schüler.

 

5. Waren Sie mit dem Ergebnis des Big Challenge zufrieden?

A: Ich war vollkommen zufrieden, und ich hatte den Eindruck, dass es den Schülern Spaß gemacht hat, und hoffe, dass sie wieder zahlreich teilnehmen werden.

SEL – Gespräche = Schüler – Eltern – Lehrer Gespräche

Bei den SEL-Gesprächen müssen die Schüler mit ihren Eltern (wenn sie mit den Eltern wollen) an einem bestimmten Termin zur Schule fahren, um mit den Lehrern über ihr Verhalten und ihre Leistungen im Unterricht zu sprechen.

Man muss beachten, dass die Gespräche nur 20 Minuten dauern. Jeder Schüler bzw. jede Schülerin spricht mit seinen eigenen Klassenlehrern.

Erfreulich ist es, wenn man die Rückmeldung erhält, dass sich die Leistungen im zweiten Halbjahr deutlich gebessert haben!

Es gab noch einen Kuchenstand mit verschiedenen Kuchen und Kaffee oder Tee.

Bundesjugendspiele

Die Bundesjugendspiele am 07.05.2013 begannen um 8.00 Uhr auf dem Sportplatz der Idarwaldhalle in Rhaunen. Die Schüler und Schülerinnen der IGS Herrstein – Rhaunen waren verpflichtet, an dieser sportlichen Veranstaltung teilzunehmen. Folgende Disziplinen gab es:

Weitsprung ,Weitwurf , Dauerlauf, Sprint.

bjp-logoDie Kinder traten in den entsprechenden Altersgruppen gegeneinander an. Am Ende des Schuljahres werden die Urkunden für die besten Schüler/innen verliehen. Die Punkte werden aus den ganzen Punkten der vier Disziplinen zusammen- gerechnet. Es gibt Sieger, Ehren- und Teilnahmeurkunden.

Die Schüler/innen wurden in eine Riege eingeteilt, diese Gruppen wurden nach den Altersgruppen zusammengestellt. Die ersten Disziplinen konnten die Schüler ohne Probleme absolvieren. Um ca. 11.00 Uhr wurden die Bundesjugendspiele wegen starken Regenfalls abgebrochen.

Interview über die Klassenfahrt der 7. Klassen

Die ,,Moderatoren’’ Julia, Emily, Sophia

Hier seht ihr, wie und was die 7. Klassen gemacht haben oder wann es losging!

Interview mit zwei Schülerinnen der 7. Klassen

 

1. Wer nahm an der Klassefahrt teil?

Alle 7. Klassen und die Lehrer.

 

2. Wann war die Klassenfahrt?

Vom 22.4.13-28.4.13.

 

3. Was ist passiert?

Wir sind viel gewandert.

 

4. Wohin ging die Klassenfahrt?

Nach Amrum.

 

5. Wie war die Klassenfahrt?

Uns hat es mittelmäßig gut gefallen.

 

6. Wie lange war die Klassenfahrt?

Eine Woche lang.

 

7. Was war besonders toll an der Klassenfahrt?

Das Schwimmbad.

 

8. Wann ging die Klassenfahrt los?

Am Montag den 22.4.13 um 19:30 Uhr.

 

9. Wann kamt ihr an?

Am Dienstag den 23.4.13 zwischen 11:30-12:00 Uhr.

 

10. Gab es ein besonderes Highlight?

Wir haben keine Ahnung!

 

11. Wo habt ihr übernachtet?

In einer Jugendherberge.

 

12.Wart ihr oft an der Nordsee?

Ja.

 

13. Was gab es dort zu Essen?

Schlechtes Essen.

Interview über die Klassenfahrt der 7. Klassen – mit Herrn Fritz

Die ,,Moderatoren’’ Julia, Emily, Sophia

Hier seht ihr, wie und was die 7. Klassen gemacht haben oder wann es losging!

Interview mit Herrn Fritz

 

1. Wer nahm an der Klassefahrt teil?

Alle 7. Klassen, insgesamt waren wir 94 Schülerinnen und Schüler, die Lehrkräfte und Frau Keil.

 

2. Wann war die Klassenfahrt?

Vom 22.4.13-28.4.13.

 

3. Wann ging die Klassenfahrt los?

Am Montag den 22.4.13 um 19:30 Uhr.

 

4. Wann kamt ihr an?

Am Dienstag den 23.4.13 zwischen 11:30-12:00 Uhr.

 

5. Wohin ging die Klassenfahrt?

Nach Amrum.

 

6. Was ist passiert?

Wir sind viel gewandert, vor allem haben wir kleine und große Wattwanderungen gemacht, wir sind zum Leuchtturm gegangen, haben das Nordseezentrum besucht und waren im Abenteuerland.

 

7. Wie war die Klassenfahrt?

Uns hat es gut gefallen. Auch die Lehrerinnen und Lehrer haben gesagt, dass es schön gewesen wäre.

 

8. Wie lange war die Klassenfahrt?

Eine Woche lang.

 

9. Was war besonders toll an der Klassenfahrt?

Besonders schön war das Schwimmbad. Wir hatten aber insgesamt viel Spaß und viele von uns waren froh, dass sie mit den Kindern ihrer Klasse oder aus anderen Klassen außerhalb der Schule Kontakt hatten.

 

10. Gab es ein besonderes Highlight?

Einige mutige Schüler haben sich in die kalte Nordsee getraut.

 

11. Wo habt ihr übernachtet?

Im Schullandheim Berlin Wilhelmsdorfer Nordseeheim.

 

12.Wart ihr oft an der Nordsee?

Ja, wir haben sie oft gesehen, weil wir auch oft dort gewandert sind.

 

13. Was gab es dort zu Essen?

Alles Mögliche, zum Beispiel Hamburger, Schnitzel, Nudeln, Fisch, Gemüse,…

Die Klassenfahrt nach Amrum

   taube_amrumInterview mit Herr Fritz

Von den ,,Moderatoren’’ Julia, Emily und Sophia

amrum_2Die Schüler der 7. Klassen der IGS in Rhaunen fuhren am 22.04.2013 um 19:30 Uhr mit 94 Schülern und acht Tutoren los nach Amrum. Amrum ist eine nordfriesische Insel.  Die vier Klassen fuhren bis um 11:45 morgens, aber in der Zeit, in der sie fuhren, haben sie noch einige Pausen gemacht. amrum_1Als die Klassen dann ankamen, sind sie mit allen 94 Schülern in den McDonalds gegangen. In der Zeit, die sie dort verbracht haben, haben sie eine Wattwanderung, eine Wanderung zum Leuchturm, Dünenwanderung und Nachtwanderung mit Mutprobe gemacht. Außerdem haben die Schüler eine Disco und eine Modenschau gemacht. Sie schliefen in der Jugendherberge ,,Schullandheim Berlin Wilmersdorfer Nordseeheim’’. Egal wo sie aus dem Fenster sahen, amrum_3haben sie immer die Nordsee gesehen. Dort gingen einige Schüler in die eiskalte See mit nur drei Grad baden. Es gab dort Hamburger, Schnitzel, Nudeln, Fisch, Gemüse u.v.m. zu essen. Einigen Schülern hat es aber leider nicht geschmeckt. Aber den meisten Schülern gefiel es trotzdem dort!!!!!

 

 

Girls` und Boys` Day

von Sophia

An meinem Girls` Day habe ich Folgendes gemacht und erlebt:

Ich war beim DRK-Dienst und habe dort einen Rundgang durch das Gebäude vom Dienst geplant. Wir haben dabei die Schlafzimmer von den Sanitätern gesehen, weil sie dort manchmal schlafen, wenn sie zu lange Dienst haben.

Manche Kinder waren auf einer Trage vom Krankenwagen, weil es ihr Traum war, einmal darauf zu liegen.

Danach gab es schon Essen: Es gab Nudeln mit Hackfleischsoße.

Dann ging es mit der stabilen Seitenlage weiter, das dauerte mindestens zehn Minuten, weil nur zwei Personen diese stabile Seitenlage machen wollten und dann zeigte ich  Miriam, also einer Rettungssanitäterin, die neue stabile Seitenlage, weil sie persönlich nur die alte kannte.

Zum Schluss durfte jeder Schüler, der dort war, eine Puppe wiederbeleben und falls ihr denkt, dass es kein Trinken gab, irrt ihr euch, denn es gab mindesten drei Kästen Getränke, ebenso lernten wir alle, wie stressig so ein Tag sein kann.

Aber ganz zum Schluss gab es eine Teilnahme- bestätigung und eine Gummibärchenspritze.

 Wir bedanken uns ganz herzlich bei Marcel, Miriam und Nils, die uns alles erklärt haben.

 Im Namen der Teilnehmer Sophia