Interview mit Herrn Ruckdäschel zum Big Challenge

1. Wie kamen Sie auf die Idee, den Big Challenge an unserer Schule durchzuführen?

A: Ich hatte im Internet bzw. in einer Zeitschrift von dem Wettbewerb gelesen und fand ihn sehr motivierend und interessant. Dann wurde er letztes Jahr zum ersten Mal durchgeführt.

 

2. Welche Gewinner hatten Sie letztes Jahr an dieser Schule?

A: Ein Schüler aus der damaligen 5d hat sehr gut abgeschnitten (3. in Rheinland-Pfalz), aber auch viele andere waren oben mit dabei.

 

3. Wie viel Zeit hat man zum Beantworten der Fragen?

A: Es sind 45 Minuten für 54 Fragen.

 

4. Wie viele Schüler unserer Schule nahmen letztes Jahr am Big Challenge teil?

A: Letztes Jahr waren es 65 Schüler.

 

5. Waren Sie mit dem Ergebnis des Big Challenge zufrieden?

A: Ich war vollkommen zufrieden, und ich hatte den Eindruck, dass es den Schülern Spaß gemacht hat, und hoffe, dass sie wieder zahlreich teilnehmen werden.

Girls` und Boys` Day

von Sophia

An meinem Girls` Day habe ich Folgendes gemacht und erlebt:

Ich war beim DRK-Dienst und habe dort einen Rundgang durch das Gebäude vom Dienst geplant. Wir haben dabei die Schlafzimmer von den Sanitätern gesehen, weil sie dort manchmal schlafen, wenn sie zu lange Dienst haben.

Manche Kinder waren auf einer Trage vom Krankenwagen, weil es ihr Traum war, einmal darauf zu liegen.

Danach gab es schon Essen: Es gab Nudeln mit Hackfleischsoße.

Dann ging es mit der stabilen Seitenlage weiter, das dauerte mindestens zehn Minuten, weil nur zwei Personen diese stabile Seitenlage machen wollten und dann zeigte ich  Miriam, also einer Rettungssanitäterin, die neue stabile Seitenlage, weil sie persönlich nur die alte kannte.

Zum Schluss durfte jeder Schüler, der dort war, eine Puppe wiederbeleben und falls ihr denkt, dass es kein Trinken gab, irrt ihr euch, denn es gab mindesten drei Kästen Getränke, ebenso lernten wir alle, wie stressig so ein Tag sein kann.

Aber ganz zum Schluss gab es eine Teilnahme- bestätigung und eine Gummibärchenspritze.

 Wir bedanken uns ganz herzlich bei Marcel, Miriam und Nils, die uns alles erklärt haben.

 Im Namen der Teilnehmer Sophia